Mutter-Oma-Familie-Kontakt

Wieder dieses Mutter-Familien-Thema.
Das Kind vermisst seine Oma, hat ihr einen Brief geschrieben den er morgen in den Kasten schmeißen will.
Süß gemacht hat er es, sich Mühe gegeben, nach seinen Freunden  gefragt.

Können wir erlauben das er den Brief schickt? Können wir ihm das verbieten?

Chaos, Panik, Durcheinander

Alles schwankt, der Boden ist nicht mehr spürbar, versinken im Nichts.

Selbst schuld! Die regelmäßige Post der Mutter an das Kind haben vor ein paar Tagen jemanden unseres Systems veranlasst ihm zu sagen, es solle doch der Oma zurückschreiben. Sie würde ihm ja schließlich so häufig schreiben und man müsste wenigstens mal ein Danke zurück senden.

Selbst schuld!
Schlechtes Gewissen! Bin keine gute Tochter! Familie zerstört, Oma genommen, Enkel genommen dabei lieben sie sich doch. Sorge um Mama!

Aber ich muss doch auf ihn aufpassen, auf uns aufpassen. Dann wäre all der Kampf der letzten Monate umsonst gewesen.
Hilflos! Ich kann doch nicht die Oma nehmen, beiden so weh tun… und überhaupt, was ist wenn alles nur eine Lüge ist? Ein Hirngespinnst in das ich mich verrannt habe?

Was wenn ich einfach verrückt bin und all das in meinem Kopf nur dort stattfindet und im Außen alles ganz anders ist? Was ist wenn doch alles stimmt was sie sagen? Was…

Das kann nicht gut gehn!

Erkenntnis über Freundschaft

Und erneut gibt es Anlass für totales Chaos. In einigen Ecken des Systems herrscht Wut, in anderen große Traurigkeit, in einigen auch Angst usw.

Ein Durcheinander von “ Ich hab euch von Anfang an gesagt das Freundschaft nicht existiert! Selbst schuld!“, “ Du weißt doch, am Ende rettet jeder nur seinen eigenen Arsch, ohne Rücksicht auf Verluste!“, “ Warum machen die das, haben die uns nicht mehr lieb?“, “ Sind wir jetzt keine Freunde mehr mit denen?“, “ Luftschlösser bauen. Da habt ihr eure scheiß Bestätigung!“, “ Wir hätten uns von Anfang an raushalten sollen, am Ende sind wir eh die gearschten.“, “ Wieso kann nicht mal einmal Rücksicht genommen werden, wenn wir hundert Mal darum bitten?“ bis hin zu Schuldvorwürfen endend in Selbsthass.

Selbsthass warum? Weil wir so dumm waren und nicht früh genug wahr haben wollten, dass man keine Rücksicht nimmt, dass Freundschaft nichts bedeutet, dass sich das Blatt jederzeit wenden kann, dass wir nicht wichtig sind usw. Es finden sich genug weitere Gründe die wir aufzählen könnten, zumal sich der Selbsthass in den letzten Tagen doch wieder ganz schön potenziert.

Sicher könnten wir auch wütend auf die betreffenden Personen sein und sind dies teilweise auch.

Viel wütender aber auf uns!

Auf unseren dämlichen Wunsch nach Harmonie, unserem dämlichen Glauben an das Gute im anderen, unsere verdammten Schwierigkeiten darin uns abzugrenzen, unserem Wunsch danach gute Freunde zu sein.

Wir solltens vielleicht einfach lassen und einsehen, dass es das, was wir unter Freundschaft verstehen, nicht gibt.

Erinnerungen an den Bruder

Hier folgen ein paar kleine Erinnerungen die evtl. triggern könnten. Also, wie immer: passt auf euch auf!

 

Ein Tag mit vielen Erinnerungen.

Erinnerungen an die Zeit früher, als wir noch bei der Mutter lebten, als wir noch klein waren, als wir noch eine Familie hatten.

Erinnerungen an die Zeiten mit unserem Bruder.

Keine ganzen Erinnerungen, nur Ausschnitte, ohne Zusammenhänge, ohne Wissen, einfach nur Ausschnitte, Videofetzen mehr nicht.

Nicht nur negative Erinnerungen tauchen auf.

Er hat immer wieder für uns gekämpft, dafür das wir irgendwelche Rechte bekamen.

Als wir noch klein waren, irgendwann in den Jahren bevor wir in die Schule kamen, durften wir nicht mit all den anderen gemeinsam am Tisch essen. Wir waren es nicht wert mit dazu zu gehören. Warum war völlig unklar, wir waren einfach nicht gut genug. Damals lebten wir mit einer anderen Familie zusammen, alle durften am Tisch sitzen. Acht Leute am Tisch und wir mit unserem Essen auf der Toilette. Dort war unser Essensplatz. Der Platz, der uns zustand. Jeden Tag wieder hat unser Bruder die Mutter angebettelt uns doch bei ihnen essen zu lassen, er hat es nicht ertragen können, das wir immer rausgeschickt wurden. Jeden Tag wieder hat er es versucht, jeden Tag wieder sich eine schallende Ohrfeige dafür eingefangen. Manchmal auch zwei, wenn er dann nochmal gefragt hat.

Mutter schlägt auf uns ein, mit Fäusten, mit Tritten, wir liegen am Boden, die Arme schützend vorm Gesicht, die Beine angezogen, wie ein Embrio. Wimmere vor mich hin, flehe sie an aufzuhören, mich nicht tot zu schlagen. Dann der Bruder, er zerrt an ihr. Schreit, sie soll aufhören, soll lieber ihn verprügeln, wenn sie nicht weiß wohin. Das alles während sie auf mich einschlägt. Er gibt nicht auf, reißt weiter an ihr rum, bis sie sich irgendwann umdreht, von mir ablässt und ihn verprügelt. Nachdem sie fertig war, für den Bruder hatte sie nicht mehr soviel Kraft übrig, kam er und hat mich getröstet und mir geholfen.

Wir sind angeln in Schweden. Mein Bruder, mein Opa und ich. Das haben wir häufig gemacht, stundenlang immer wieder die Angeln ins Wasser geschmissen und uns über jeden Fang gefreut. Hatten wir nen Fisch gefangen war man stolz auf uns, hat uns gelobt und zuhause den Fisch vorgezeigt. Einmal hab ich nen Hecht geangelt der war nen Meter zwanzig groß. War ziemlich genial, davon wurd sogar n Foto geknipst. Da war selbst der Bruder voll stolz auf mich, obwohl der mich sonst immer voll aufgezogen hat. So von wegen Mädel beim Angeln, das kann ja nichs werden. Oder, zieht die Köpfe ein Leute, die … wirft die Angel aus. Tja, ich habs ihm gezeigt und ich hab immer mehr gefangen als er und meist auch größere Fische.

Nach einer schlimmen Nacht dürfen wir endlich ins Bett, Skatabend ist vorbei, wir dürfen schlafen gehen. Gehen in unser Zimmer, dort warten wir bis die Mutter im Bett ist, schieben dann die Zwischentür zum Zimmer unseres Bruders auf, eine schwere Holztür, sie quitscht und knarrt etwas und man muss sehr vorsichtig sein, ein kleiner Spalt reicht, durch den quetschen wir uns durch und rutschen zu unserem Bruder ins Bett. Wir wollen jetzt nicht allein sein mit all dem Schmerz und all dem allein sein und all der Verzweiflung. Er dreht sich um, nimmt uns in den Arm, deckt uns zu. Beide sind wir nackt, angezogen durften wir nicht schlafen. Er hat eine Erektion, hat vielleicht schon auf uns gewartet, steckt ihn in uns rein und bewegt sich bis er kommt. Wir liegen einfach da, er erwartet nicht das wir mitmachen, es reicht ihm, wenn wir da liegen. Danach nimmt er uns in den Arm, streichelt uns und schläft mit uns im Arm ein. Er beruhigt uns, ist lieb.

Ich bin beim Handball, ein wichtiges Spiel, es geht um den Aufstieg in die Oberliga. Alle sind da, die Mutter, der Bruder, die Großeltern, der Onkel. Alle erwarten ein perfektes Spiel, sie erwarten das mein Name im Zeitungsbericht erwähnt wird, dass ein Foto von mir in der Zeitung zu sehen sein wird. Dafür muss ich gut spielen, nicht nur gut sondern sehr gut und eigentlich noch besser. Ich muss auffallen, als die Beste auf dem Spielfeld. Mir ist klar, dass ich niemanden enttäuschen darf, niemanden enttäuschen möchte, es soll sich niemand für mich schämen müssen! Mein Spiel wurde perfekt, wie so oft habe ich nach dem Spiel wieder Angebote anderer Mannschaften bekommen, wie so oft wollte die Zeitung mit mir sprechen, wie so oft, stand mein Name hinterher in der Zeitung, wie so oft, daneben ein Foto meiner Person. Meine Mutter war unzufrieden, hatte immer noch was zu meckern, meine Oma stimmte in ihre Kritik vollkommen ein, der Opa sagte wie immer nichts. Der Bruder aber, er kam mir entgegen gerannt: “ Geniales Spiel Schwesterherz! Echt geil gespielt. Da kannste mal wieder richtig stolz auf dich sein, Alte!“

Das sind nur ein paar kleine Erinnerungen des heutigen Tages…

und der Bruder fehlt, die Sehnsucht ist so groß, die Schuld wächst von Sekunde zu Sekunde…

… wir habens nicht anders gewollt…

Es tut immer noch so weh!

Was für ein Morgen!
Wach wurden wir von einer aufstehenden Schlafzimmertür, auf dem bett rumtapsenden Katzen, einem Hörbuch, welches durch die gesamte Wohnung brüllt und ganz schlechter Stimmung.
Der erste Gedanke war, wow was für ein scheiß geht denn hier ab und ah ich könnt nur heulen!
Heulen weil das Hörbuch durch die Wohnung schallt und weil die Katzen ihre Chance wahrgenommen haben und nun nervigst ihr Futter verlangen?
Nee! Heulen, weil der Bruder Geburtstag hat, weil man ihn unglaublich vermisst und weil man nicht verstehen und begreifen will, das es nicht gut ist Kontakt zu haben.
Nachdem wir also aufgestanden sind, die Katzen gefüttert haben, eine lauthalse Diskussion mit dem Sohnemann geführt haben, darüber wie man sich Sonntags morgens verhält und das es nicht okay ist, wie es heut gelaufen ist, er uns nur noch mehr auf die Palme gebracht hat mit ignorantem Verhalten und wir richtig wütend wurden, sitzen wir nun auf der Couch und heulen uns die Augen aus.

Er fehlt uns so sehr!

Früher war er ein Teil von uns, unser engster Verbündeter, unser Überlebenselexier. Heute sind wir uns fremd und fern, haben uns nichts mehr zu sagen, haben nichts mehr gemeinsam, leben unterschiedliche Leben und haben keine Ahnung mehr davon, wie es dem anderen geht.

Er fehlt uns so sehr!

Am liebsten möchten wir zu ihm fahren, uns entschuldigen und um Verzeihung bitten, rückgängig machen was wir zerstört haben! Würde er uns verzeihen?
Er hasst uns und gleichzeitig wissen wir, liebt er uns genauso sehr wie wir ihn.

Es tut so weh!

Er fehlt so sehr!

Er, der er früher einmal gewesen ist. Er, der uns früher zu essen brachte, wenn wir kurz vorm verhungern waren. Er, der uns vor anderen Kindern die uns ärgerten beschützt hat, der sich das ein oder andere mal vor unsere Mutter gestellt hat, wenn sie mal wieder grundlos auf uns losgegangen ist, obwohl er wusste, dass er dafür die Schläge und Demütigung abkriegen würde, das er derjenige sein würde, der am Ende zusammengekrümmt in irgendeiner Ecke liegen würde und sich vor Schmerzen nicht mehr rühren konnte, obwohl er genauso viel Angst hatte diese Prügelattacke nicht zu überleben.
Er war derjenige, der uns, nachdem er unsere Schläge kassiert hat, beruhigte und immer wieder wiederholte, dass alles gut sei und es ihm gut gehen würde und das nur damit wir uns beruhigen konnten. Er hat auf uns aufgepasst, soweit er das konnte und hat selbst, mehr als einmal, dafür alles abbekommen.

Er fehlt uns so sehr!

Er hat uns gezeigt das er uns liebt, hat uns getröstet, beruhigt und aufgepasst.

Er war stolz auf uns. Er fand, das er eine hübsche und intelligente Schwester hat. Das hat er uns nie gesagt, seine Freunde haben es uns erzählt. Er war stolz auf uns!

Und gleichzeitig war da etwas ganz anderes. Wir haben gelernt Täter aneinander zu werden. Uns gegenseitig zu verletzen, zu unterdrücken und zu erniedrigen! Wir haben uns gegenseitig bespitzelt und verraten, hintergangen und belogen!

Dann, mit unserer Flucht aus dem Haus unserer Mutter, änderte sich alles zwischen uns.

Er fing an uns zu hassen. Dafür, das wir vor ihm gegangen sind, ihn allein bei der Mutter zurückgelassen haben und das ohne ihm etwas davon zu sagen.

Damit haben wir seine Pläne durchkreuzt. Er ist älter, hätte vor uns das Haus verlassen müssen, hat sich danach gesehnt endlich gehen zu können. Das konnte er dann nicht mehr. Er hat es nicht geschafft, aus der uns aufgedrängten Verantwortung für die Mutter, auszusteigen und ist geblieben. Viel länger als er wollte, weit über seine Volljährigkeit hinaus!

Dafür macht er uns verantwortlich. Wir sind schuld!

Schuld an so vielem!

Bis heute hat er es nicht geschafft wirklich auszusteigen. Wir wissen nicht viel über seine Gedanken, eigentlich nichts. Denn wirklich gesprochen haben wir, seit wir von zuhause abgehauen sind, nicht mehr. Das ist nun fast 13 Jahre her! Wir können also für vermuten. Seit Jahren ist er im Ausland. Wir hoffen, dass das seine Art der Flucht ist, sein Weg Abstand zur Familie und der RiGaG zu haben, seine Chance ein eigenes Leben aufzubauen.

Gleichzeitig hält er Kontakt, schaut nicht hin, will nichts wissen, nichts sehen. Er verdrängt und verleugnet.

Und das steht zwischen uns und wird wahrscheinlich auch immer zwischen uns stehen. Wir können nicht mehr wegsehen, können nicht mehr aushalten, können nicht mehr gute Miene zum bösen Spiel machen. Und ganz wichtig, wir wollen auch nicht mehr! Wir wollen die Tradition unserer Familie nicht fortsetzen, wollen er nicht an die nächste Generation, also unseren Sohn, weitergeben. Wir können nicht mehr auf Familientreffen zusammensitzen und lächeln, wenn innerlich alles schreit und man nur noch kotzen möchte und dem Zusammenbruch bedrohlich nah steht. Wir möchten und können uns die Lügen unserer Familie nicht mehr antun. Dort gibt es nichts was ehrlich ist! Dort gibt er keinen ehrlichen liebevollen Umgang miteinander. Dort gibt es Hass, Verachtung, Lügen, Intrigen. Alles Dinge die wir nicht mehr ertragen können und wollen.

Dennoch sehnen wir uns nach unserem Bruder. Dem Bruder der er mal war, der er auch irgendwo tief in sich noch ist.
Wir wissen das auch bei ihm Anteile da sind die uns lieben und uns sehr vermissen. Wahrscheinlich ist es das was uns zerreißt! Dieses Wissen das es ihm genauso geht! Dieses Wissen, dass er zuhause sitzt und hofft wir würden uns melden, ihm sagen wie es uns geht (obwohl er die Antwort nicht hören wollen würde, er erträgt sie nicht), ihm zu seinem Geburtstag gratulieren und ihm sagen das wir ihn sehen möchten.
Danach sehnt er sich genauso sehr wie wir.

Das tut weh! Es zerrt an uns, zerreißt und lässt uns verzweifeln.

Wie gerne würden wir…

Aber es geht nicht. Es geht nicht, weil er noch immer zur Familie hält, weil er uns nicht verstehen will, weil er er nicht aushalten kann, weil wir nicht miteinander reden können. Es geht nicht, weil er es nicht schafft, kein Täter mehr zu sein. Weil er uns jedes Mal wieder daran erinnert, wie falsch wir uns verhalten, was wir für eine schlechte Tochter sind, wie schuldig wir sind, wie falsch und schlecht wir sind. Daran was wir alles nicht geschafft haben, wie falsch unser Weg ist und was wir alles besser machen könnten.
Er erinnert uns an unsere familiären Pflichten, unsere Pflichten gegenüber der RiGaG!

Und dennoch, es tut weh und er fehlt uns so sehr!

Wir werden uns nicht nicht melden können. Das schaffen wir (noch) nicht!

Mutige Aktionen

Der Text heute hat wieder einiges an Triggerpotential. Bitte prüft vorher gut, ob ihr stabil genug seid ihn zu lesen.

Wir gehen neue Wege. Sie sind anstrengend, lösen eine Menge aus, aber sie sind nötig um unseren Zielen näher zu kommen. Vor allem aber unserem Hauptziel, der Freiheit!

Es gibt so bestimmte Dinge, Versuche der RiGaG uns zu erreichen, Programme zu starten, Kontrolle auszuüben und die Macht über uns nicht zu verlieren.
Leider schaffen wir es noch nicht, diesen Dingen auszuweichen, sie nicht mehr anzunehmen, nicht mehr zu reagieren.

Aber wir schaffen es uns dagegen auf eine gewisse Art und Weise zu wehren, uns zu befreien.
Wir versuchen zu erklären warum. Es ist allerdings ein schwieriges Thema, daher wissen wir noch nicht genau, auf was es hinaus läuft und was hier am Ende wirklich stehen wird.

Wir bekommen regelmäßig im Abstand von zwei bis drei Tagen, manchmal auch mehrere Tage nacheinander, Postkarten, Briefe, Zeitungen, Zeitschriften, Nachrichten usw. in den Briefkasten gesteckt. Ein braves und gut erzogenes Mosaiksteinchen läuft auch brav los und leert ihn aus, um dann die zugesandten Nachrichten auch ja zu lesen.
Bunte Postkarten, verschiedene Farben, manchmal auch nur eine, manchmal sinds auch nur die Bilder auf den Karten, die wichtig sind zu beachten. Hin und wieder gibt es auch andere Überraschungen, man ist ja kreativ, nicht wahr?!

Kommen wir zum nächsten Punkt. Wir können diese Karten, Briefe etc. nicht einfach in den Müll schmeißen und entsorgen. Das ist unmöglich umzusetzen für uns, nicht erlaubt. Es ist auch nicht möglich, dass jemand anders diese Aufgabe übernimmt und diese Dinge entsorgt, dann ticken wir vollkommen aus und kämpfen darum, es zu erhalten.
Also ist die Folge davon, das sämtliche Dinge verstreut in unserer Wohnung sind, wir somit immer wieder darüber stolpern und damit konfrontiert sind. Jedesmal wieder die Bilder sehen, das Geschriebene, die Zeichen, die Worte, die Sätze, einfach ALLES. Immer wieder Konfrontation, immer wieder auslösen von Programmen, Schuldgefühlen, Versagensgefühlen usw. Immer wieder erinnern an Schweigegebote, Loyalität, Versprechen,  Aufgaben. DAS ist nicht gut, es ist uns schon lange bewusst, wir waren jedoch nicht in der Lage daran etwas zu verändern.
Nun haben wir da schon zwei große Schritt gewagt.

Zwei wichtige Schlüssel haben wir aus der Hand gegeben.
Das ist schon etwas her und dennoch, der Kampf ist täglich zu spüren. Die Angst, die Panik, das Wissen etwas absolut Verbotenes getan zu haben. Und jedesmal wieder, wenn wir die Person sehen, der der Schlüssel anvertraut wurde, ist es ein riesen Kampf, nicht um den Schlüssel zu betteln, nicht auf die Knie zu fallen und alles was möglich ist anzubieten, im Tausch gegen den Schlüssel.
Und jetzt haben wir noch einen drauf gesetzt. Haben angefangen auszusortieren, Karten, Briefe usw. zu sammeln und aus den Händen zu geben. Jemandem zur Aufbewahrung anzuvertrauen. Wir tun das und gleichzeitig fragen wir uns ob wir sie noch alle haben?! Sind wir nicht bescheuert das alles aus der Hand zu geben, jemand anderem anzuvertrauen, jemandem zu vertrauen, zu glauben, dass es nur aufbewahrt, nicht vernichtet wird. Zu glauben, dass man weiterhin Zugang hat, wenn es nötig ist. Und überhaupt, diese Dinge jemand unbeteiligtem zugänglich zu machen und zu zeigen.

Bis vor kurzem hätten wir uns das nicht mal im Ansatz vorstellen können und nun stecken wir mittendrin. Mittendrin in den Programmen, mittendrin in der Panik, mitten drin im Chaos, mittendrin… einfach nur mittendrin…
Ein zurück gibt es nicht mehr, es gilt das zu überleben, zu schaffen, zu glauben und zu hoffen.
Es ist ein Stück weit ein Lösen von der RiGaG und von der Familie, von der Macht die sie über uns haben und gleichzeitig löst es soviel aus, was zeigt, wie viel Macht sie über uns haben.

Wir wollen nicht daran zugrunde gehen, dass wir uns trauen und zu lösen, dass wir uns trauen unser eigenes Leben leben zu wollen. Nein, das wollen wir nicht! Aber es ist verdammt schwer! So vieles in uns schreit aus den unterschiedlichsten Gründen nach dem Ende, danach das es vorbei sein soll, vorbei sein muss. Und wenn einem kein anderer Weg einfällt, kann es nur durch die Selbsttötung sein. Aber genau DAS ist ihr Ziel, genau DAS würde ihnen entgegen kommen, nicht uns! Und das sollte der Gedanke sein, der uns weiterhin kämpfen lässt, der uns weiterhin davon abhält uns solange aufzuschneiden bis es nicht mehr geht. Genau das sollte es sein. Wir wollen ihnen nicht diese Macht über uns einräumen!!!

Eure Welt ist nur der Deckmantel der die Realität schützt!

Es gibt immer wieder Zeiten, in denen es uns schwer fällt, an die normale, allen bekannte Welt zu glauben. Zu glauben, dass nicht das Leben, was wir als Parallelleben kennengelernt haben, das Leben innerhalb der RiGaG mit all ihren Ideologien, Zielen, Gesetzen, Regeln, das eigentliche Leben ist. Für viele hier, ist das Leben innerhalb der RiGaG mit allem was dazu gehört, das Leben, unser Leben, ihr Leben.

Deutlich weniger von uns haben Ankerpunkte in der normalen, allen bekannten Welt.

So kommt es uns gerade in schlimmen Krisen so vor, als wäre das Leben innerhalb der RiGaG die eigentliche Realität. Als wäre das Leben außerhalb, das was man gemeinhin als gut und moralisch korrekt einordnet, nur der Deckmantel, nur die Schutzhülle, die unsichtbar macht, was darunter verborgen liegt. Die Realität! Unsere Realität.

Die Realität in der wir lernten, dass Macht und Stärke uns weiterbringen.

Die Realität in der wir lernten, dass nur lebensfähig ist, wer Schmerz und Folter ohne mit der Wimper zu zucken erträgt.

Die Realität in der Schwäche mit dem Tod bestraft wird, Stärke jedoch Anerkennung bringt.

Die Realität in der Stärke eine ganz andere Bedeutung hat als in der Scheinwelt.

Die Realität in der alles aber auch alles eine Prüfung, ein Test, eine Gefahr ist.

Die Realität in der man jemand ist, wenn man anderen Menschen Schmerzen zufügt, sie gefügig macht, sie benutzt und erzieht.

Die Realität in der Freiheit nicht existiert und wenn dann nur als Trugbild innerhalb der RiGaG.

Die Realität in der wir lernten etwas Besonderes zu sein innerhalb der RiGaG, ein Nichts ausserhalb.

Die Realität in der wir lernten, das Sex der Befriedigung und Energiegewinnung dient.

Die Realität in der wir lernten, dass Liebe nicht existent ist, das Nähe Schmerz ist.

Die Realität in der es naiv und dumm ist, wenn man meint, man könnte anderen Vertrauen, sich anvertrauen.

Die Realität in der wir lernten, dass nur der ein Recht auf Leben hat, der es sich verdient hat, der sich bewiesen hat, der den Regeln, Gesetzen und Vorstellungen entspricht.

Die Realität ist, dass wir nicht ausblenden können zu wissen, dass diese Parallelwelt existiert. Das wir immer und immer wieder spüren mussten, welche Macht von ihr ausgeht.

Selbst an den Tagen, an denen wir es schaffen uns selbst zu schützen, nicht Teil dieser Parallelwelt zu sein, ist sie dennoch existent. Sind dennoch unsere Gedanken bei denen, die wir zurück lassen, ist dennoch die Sehnsucht so groß, die Schuld unbeschreiblich, die Angst vor Vergeltung/Bestrafung unermäßlich, der Ablauf der Szenarien in unserem Kopf.

Selbst an den Tagen, an denen wir es schaffen, werden wir unser eigenes Opfer, unser eigener Täter.

Selbst an den Tagen, an denen wir es schaffen, sind wir Gefangene unserer Parallelwelt.

Ein bisschen von allem

Unsere Gedanken spielen verrückt- sind verrückt. Heut wird es etwas durcheinander gehen, Themenhopping sozusagen 😉

Ständige Zweifel an allem und jedem. Grundlos setzen sie sich fest. Hätten wir nicht überleben sollen? Gingen unsere Mitmenschen davon aus das wir es nicht schaffen?
Bei der Therapeutin haben wir für das kommende Jahr erneute Termine bekommen. Grundsätzlich gibt es da auch nichts dran zu rütteln. Dennoch Fragen wir uns, ob sie nicht eher davon ausging, das wir nun nicht mehr sind? Ob sie den Therapieplatz nicht vielleicht schon wieder neu besetzt hat oder das gerne würde?
Warum fühlen wir uns schuldig noch zu leben?
Gleichzeitig bedrängen uns Ängste, man wird uns nicht mehr glauben können, weil wir noch leben. Wäre es wirklich alles so schlimm, wie wir es geschildert haben, hätten wir es doch nicht schaffen können!

Wir fühlen uns lächerlich und erbärmlich, als hätten wir unser Recht auf ein Leben verloren. Irgendwo in den letzten Tagen wurd es unbemerkt abgegeben und wird nun verzweifelt gesucht. Äußerlich wirken wir ruhig und ausgeglichen, unser Alltagsteam ist relativ entspannt und ausgeglichen. Es funktionieren wieder einige Dinge die in den letzten Wochen kaum bis gar nicht gingen. Im Haushalt geht es langsam wieder bergauf, es ist nicht mehr ganz so ein enormer Kraftakt. Mit dem Kind wird endlich wieder richtig gespielt zwischendurch. Unsere Innenkinder finden die Geschenke vom Kleinen so cool und *Schleichwerbung* Geomag ist richtig genial. Damit können wir uns stundenlang beschäftigen und bauen und wahrscheinlich wirds nicht lang dauern bis Teile dafür nachgekauft werden, damit man noch mehr und noch größer bauen kann 😉 Außerdem passierts uns zwischendurch, dass wir uns dabei erwischen zu lachen und Spaß zu haben, loszulassen. Es werden Pläne gemacht, überlegt was wir nun mit unserer Zukunft anstellen. Wir trauen uns und erlauben uns an die Zukunft zu glauben. Wir erlauben uns Ziele für uns zu suchen und Vorstellungen und Wünsche manifestieren sich.

Wir haben noch so viel vor, doch so viele Zweifel die uns ausbremsen. Mit denen wir uns selbst in ein Gefängnis der Einsamkeit und Fremdheit sperren. Mit denen wir uns fern halten, vom Leben und dem wirklichen Sein. Wir wünschen uns sehr uns wieder zu erlauben, unseren Hobbies nachzugehen, Dinge zu tun die wir gerne machen oder gemacht haben. Wir möchten das es weitergeht. Stillstand ertragen wir nicht gut. Stillstand bestätigt uns nur unsere Gefühle der Nutzlosig- und Wertlosigkeit.

In den letzten zwei Tagen hatten wir etwas Ruhe. Ruhe im Sinne von nicht ständig Leute um sich rum, abgesehen von unserer Familie. Wir haben diese Zeit gebraucht, zum durchatmen, sortieren, uns wiederfinden (noch nicht sehr erfolgreich), runterfahren.

Heute waren wir das erste Mal wieder draußen, nach etwas mehr als einer Woche eingeschlossen in der Wohnung sein. Das hat gut getan, Menschen sehen, Leben sehen, körperliche Aktivität. Auch wenn es (zumindest war das der Plan) nur zum Einkaufen gehen sollte. Unser Zwerg sollte auch mal wieder vor die Tür, hatte aber keine Lust uns zu begleiten und mit dem Auto zum Einkaufen zu fahren. Also hat er seine Sachen gepackt, ein bisschen Geld mitgenommen und ist allein ein paar Kleinigkeiten einkaufen gegangen. Das findet er immer richtig super, fühlt sich wie ein  Großer weil er das alles schon kann. Wir also zum Auto unserer Freundin gestapft und beim öffnen der Fahrertür festgestellt, dass wir Besitzer eines kleinen Swimmingpools geworden sind. Es hat vor ein oder zwei Tagen kräftig geregnet und das Fenster der Fahrerseite scheint nicht so ganz dicht zu sein. Zumindest hatten wir hinten als auch vorne auf der Fahrerseite mindestens 15 cm hoch das Wasser stehen. Zur Belustigung unserer Nachbarn und der Leute im Restaurant gegenüber, haben wir also erst einmal 20 Minuten fleißig Wasser aus dem Auto geschöpft, Handtücher und Zeitungen darin verteilt, um dann endlich zum Einkaufen fahren zu können. Grundsätzlich wurde nicht viel benötigt, man hatte zuvor einen Einkaufszettel geschrieben mit weniger als 10 Dingen und man hat ihn sogar mitgenommen. Ansonsten sind wir eher meister darin geschriebene Einkaufszettel liegen zu lassen und im Laden dann keinen Plan davon zu haben, was man nun eigentlich dort wollte. Fazit des heutigen Einkaufs ist: Wir sollten nicht einkaufen gehen, wenn bestimmte Innenleuts nicht da sind und geregelt den Einkauf abarbeiten! Nach Hause gekommen sind wir mit fünf, bis zum Rand vollgestopften, Einkaufstüten, deutlich weniger Geld im Portemonnaie als geplant, einem furchtbar schlechten Gewissen, dennoch vollkommen entspannt. Manches was gekauft wurde, musste wohl auch einfach sein.

Und dann, immer wieder zwischendurch, tauchen Erinnerungen auf, Bilder die wir nicht sehen wollen, die nicht da sein dürfen, die ausbremsen.

Unser Alltagsteam kämpft dagegen an, möchte weiter kommen, in der realen Welt Fuß fassen, ein normales Leben führen, Ziele erreichen, etwas schaffen. Innen hingegen das totale Durcheinander, Verwirrtheit, Haltlosigkeit, Verzweiflung, Schmerz, Erinnerung, Angst. Innen schreit es nach gesehen werden, nach da sein dürfen, nach Aufmerksamkeit bekommen. Wir müssen einen Mittelweg finden, einen der es möglich macht beides zu kombinieren. Einen der das Chaos sortierbar macht.

Wir versuchen unsere Ängste zu verdrängen, wegzudrücken, zu überspielen, nicht wahrzunehmen um am Leben teilnehmen zu können. Hinter jeder Ecke wird jemand vermutet, der uns abfängt, mitnimmt, bestraft. Es wird kommen und wir wollen darauf vorbereitet sein, nur wie man sich darauf tatsächlich vorbereitet ist uns schleierhaft. Also versuchen wir es zu verdrängen, drauf ankommen zu lassen und dennoch zu Leben, die Wohnung zu verlassen, Einkaufen zu gehen und vielleicht schaffen wir es in der nächsten Zeit auch mal wieder laufen zu gehen.

Sport hat uns immer sehr gut getan und wir wünschen uns schon so lange wieder aktiver sein zu können, uns frei bewegen zu können, uns nicht mehr auszubremsen…

Schuld! Versagen! Aufgeben!

Der Kampf in uns und mit uns geht weiter! Wir verzweifeln an uns, an diesen inneren Kämpfen, an diesen unterschiedlichen Wertvorstellungen, an dieser unendlich großen Angst vor falschen Entscheidungen.

Wir verlieren das Ziel vor Augen. Noch nicht ganz, denn uns ist noch bewusst was wir in den letzten Monaten/Wochen/Tagen für ein Ziel hatten. Wir wollten/wollen den Ausstieg aus der RiGaG. Wir wollten/wollen ein freies Leben, ein Leben in dem wir für uns entscheiden was wir tun möchten oder nicht.

Dennoch, es fühlt sich so wahnsinnig falsch an. Wir wissen, wir dürfen den Gefühlen nicht vertrauen, dürfen nicht aufhören an unser Ziel zu glauben, dafür zu kämpfen. Wir wollen es doch auch (eigentlich) gar nicht. Wir wollen doch frei sein!

Es wurde organisiert nicht allein zu sein, dafür gesorgt das jemand bei uns ist, der in die Situation eingeweiht ist und ein Auge auf uns werfen kann, der unterstützen kann. Sollten wir uns darüber nicht freuen? Sollten wir nicht glücklich sein, dass wir diese Leute haben die sich so bemühen? Sollten wir nicht erleichtert sein nicht allein sein zu müssen?

Wir sind es nicht! Es ist uns peinlich und wir schämen uns für diesen Drang, diesem Wunsch, diesem unwiderstehlichen Zwang den Kontakt zu RiGaG zu halten.

Geben wir dem Drang nach, laden wir Freunde aus, die uns unterstützen wollen? Machen wir einfach weiter wie vorher auch wenn es nie wieder wie vorher sein wird? Geben wir auf und ergeben uns unserem Schicksal?

Irgendwo in uns schreit es noch ein leises „NEIN! Bitte nicht, ich will doch Leben!“ aber eben nur irgendwo weit weg, fast nicht mehr erreichbar.

Und, nicht zu vergessen, gleichzeitig wächst der Hass auf uns selbst. Weil wir uns selbst widersprechen, weil wir widersprüchlich handeln, weil wir dem Aufgeben so nah sind, weil wir Menschen wegstoßen wollen die Kraft und Zeit in uns investieren, weil wir das Gefühl haben alle zu enttäuschen, uns selbst inbegriffen.

Leise aber penetrant, ein leises schluchzen. Wir können uns doch eh niemandem zumuten. Es ist für alle besser wenn wir aufgeben. Und die die noch was anderes sagen zu uns, die tun das nur aus dem Pflichtgefühl heraus oder weil ihnen selbst (noch) nicht bewusst ist, dass es ihnen besser geht, wenn wir nicht mehr hier sind. Wir ertragen uns selbst doch nicht, wie soll das jemand anders können?

Wir sind so voller SCHULD! So voller VERSAGEN! So viel minderwertiges NICHTS!

Du kannst nichts dafür, ich trage die Schuld!

Wie die Kategorie schon sagt, es folgt eine Momentaufnahme. Der Text kann für Betroffene stark triggernd sein, also nicht jedem zu empfehlen. Bitte nur lesen, wenn ihr euch stabil genug fühlt.

Der Körper krümmt sich auf den kalten, nassen Fliesen der Dusche. Heißes Wasser prasselt von oben auf ihn nieder. Spült blutige Spuren des Verbrechens den Abfluß runter. Still und ruhig fließt das Wasser über die Bodenfliesen, leicht rot eingefärbt, nichts ahnend was es dort mit sich nimmt. Es wäscht den Körper rein, der sich noch immer auf den kalten Fliesen krümmt und windet. Der Schmerz nimmt alles ein, jeglicher Verstand hat sich längst verabschiedet. Es gilt stark zu bleiben! Pressen, die Schande muss den Körper verlassen, muss vernichtet werden, darf nicht entdeckt werden! Es darf nicht alles zerstört werden, das Wasser soll es den Abfluß hinunter tragen. Jegliche Spur des Verbrechens sanft mit in die Nacht hinaus nehmen. Still und leise, sanft und liebevoll. Ich verabschiede mich, denn es war auch ein Teil meiner selbst. 50% ist es ich (gewesen) 50% Gift. Keine gute Voraussetzung um etwas gutes daraus zu schaffen. Nun fließt es fort, unter schmerzen lasse ich los. Ich lasse es gehen und fühle mich schuldig. Das hätte ich nicht zulassen dürfen, es war doch meine Pflicht es zu schützen. Der Schmerz ist die Strafe für meine Unachtsamkeit, für meinen Egoismus, für meinen Wunsch nach Leben! Mit dem Schmerz bezahle ich dafür, das ich es nun verabschiede, um das Verbrechen unentdeckt im Abfluß zu ertränken. Bitte verzeih mir!

Natürlich bin ich schuld!

Ich kann es nicht mehr hören. Ständig für irgendwas verantwortlich gemacht werden, Schuld fürs Fehlverhalten anderes kriegt man dann ja auch gern mal in die Schuhe geschoben.
Nichts lieber als das! Natürlich springen wir auch gleich auf den Zug auf und halten uns für den schlechtesten Menschen überhaupt. Die schlechteste Mutter, die schlechteste Partnerin und überhaupt, wie kann ich auch nur irgendjemandem zumuten mich ertragen zu müssen???

Mich macht es wütend das wir da direkt wieder drauf anspringen! Vielen dank an alle die immer wieder meinen uns einen reinwürgen zu müssen! Es wirkt!